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3 Fakten über dich
Wie kamst du auf das Thema „intuitives Essen“?
Was ist eine ANTI-DIÄT?
Zunächst einmal heißt es nicht, dass ich etwas gegen Personen habe, die Diäten machen. Ganz im Gegenteil. Ich kann sehr gut mitfühlen und nachvollziehen warum man sich entscheidet, Punkte zu zählen, Kalorien zu tracken oder nur zu bestimmten Uhrzeiten zu essen.
Der gesellschaftliche Druck ist so groß. Es gilt einem bestimmten Idealbild zu entsprechen. Unsere Kultur ist schlichtweg besessen vom Körpergewicht. Basierend auf ihm werden schnell Mutmaßungen über die Gesundheit einer Person, die Sportlichkeit oder Disziplin getroffen. Oftmals viel zu schnell.
Schon sehr junge Mädchen sind der Meinung, dass sie mit einem schlanken Körperbau selbstbewusster und attraktiver wären. Dass sie nur akzeptiert werden würden wenn sie einem gesellschaftlichen Idealbild entsprechen.
Diesen Ergebnisse finde ich alarmierend.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass das gängige Idealbild nicht annähernd dem Körperbau einer ganz normalen Frau entspricht.
Denn diese ist in Deutschland 1,64m groß und trägt Kleidergröße 42/44.
Und genau hier setzt Anti-Diät an:
Sie fordert auf, sich den vollkommen unrealistischen und vor allem krank machenden gesellschaftlichen Überzeugungen zu widersetzen.
Sich wieder mit dem Körper zu verbinden und den ganz eigenen Weg zu einem befreiten Essverhalten zu beschreiten. Ohne Verzicht und Verbote. Und das finde ich nicht nur richtig, sondern so wichtig!
Wer ist deine Zielgruppe?
Was kosten deine Programme?
Wie wirkt sich die Arbeit auf deine Familie aus?
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Wie gestaltest du deinen Alltag?
Wie gestaltest du deinen Alltag?
Ich würde mal sagen, ich arbeite um die 30 Stunden in der Woche – die sich unterschiedlich auf die einzelnen Tage verteilen.
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